Aber mich unterhalt's
Ulrike Beimpold, Wolfram Berger, Stefan Bleiberschnig, Agnes Palmisano
wean hean
Infos zur Produktion
Ein "B"-zaubernder Abend verspricht es zu werden, wenn Ulrike "B"eimpold, die am "B"urgtheater als "B"irne debütierte und als "B"abe-Stimme im gleichnamigen Schweinchenfilm reüssierte, zur "B"rettldiva wird: und mit einer ebenso illustren Schar an Mitwirkenden - darunter „B"erger, „Bernhard", „B"ösze und „B"rusatti - das „B"este aus Operette, Wienerlied und Schlager bietet. Noch dazu inszeniert von Erhard Pauer und nach eigens für diesen Abend geschriebenen Arrangements von Oskar Aichinger. „B"oah.
Ulrike Beimpold | Wolfram Berger | Stefan Bleiberschnig | Alexander Kaimbacher | Martina Lechner | Agnes Palmisano | das bösze salonorchester | Laszlo Kövi | Peter Havlicek & Roland Sulzer
Musikalische Leitung und Arrangements: Oskar Aichinger
Moderation: Otto Brusatti
Regie: Erhard Pauer
Die Operette steht in großer Nähe zum Wienerlied. Das ist ein offenes Geheimnis!
Höchste Zeit also Operette, Wienerlied und auch gleich den benachbarten Schlager zu einem Vergnügen der besonderen Art aufeinander treffen zu lassen. Dieser Genremischkulanz ist daher eine eigene wean hean-Veranstaltung gewidmet. Die beliebtesten und bewegendsten Highlights aus Operette, Wienerlied und Schlager werden von hochrangigen Künstlern, die sie keineswegs alle Tage in diesen Rollen erleben, im Theater Akzent zur Aufführung gebracht.
So etwa von Ulrike Beimpold oder Wolfram Berger. Alle beide, für ihre schauspielerischen Qualitäten gerühmt, haben eine starke Verbindung zu Musik und im speziellen zu Gesang. Zwar weiß man vielleicht, dass Ulrike Beimpold - etwa mit den Philharmonia Schrammeln - hin und wieder singend die Bühne bereichert, aber dass auch Wolfram Berger mit seinem unvergleichlichen Timbre seine Stimmbänder zum Belcanto herausfordert, ist bisweilen nur Insidern bekannt.
Wer an diesem Abend aber gerne ein Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper in opernabtrünnigen Genres hören möchte, auch dafür haben wir gesorgt: Der Tenor Alexander Kaimbacher weiß mit klanglicher Leichtigkeit und Komödiantik gekonnt zu spielen.
Wenn dann noch Multitalent Stefan Bleiberschnig, der schon in jungen Jahren als Solist der Wiener Sängerknaben Furore machte, die mit sagenhaften Ausdruck beseelte Martina Lechner und die Dudler-Königin Agnes Palmisano dem Publikum Unterhaltung pur bieten, ist ein großer Abend gesichert. Begleitet und musikalisch unterstützt werden die Interpretinnen und Interpreten vom böszen salonorchester, das 1995 „zur Verursachung und Aufführung zeitgenössischer Salonmusik" gegründet wurde und für die Querflötistin Cordula Bösze Namenspatin steht, sowie vom renommierten Pianisten Laszlo Kövi. Beide bürgen für höchstes Niveau.
Oskar Aichinger übernimmt die musikalische Leitung und schneidert zudem Arrangements für diesen Abend nach Maß, Erhard Pauer, renommierter Regisseur und Leiter der Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater am Konservatorium Wien Privatuniversität, sorgt für eine schlüssige Inszenierung und Otto Brusatti moderiert gewohnt klug und gewitzt den Abend.
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