Krabat
von Otfried Preußler
Infos zur Produktion
Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen, aber auch deren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien.
Im Theater ermöglicht dieser Klassiker der Jugendliteratur den Zuschauenden die Auseinandersetzung mit den Verführungen der Macht und - vielleicht - mit der eigenen Verführbarkeit.
"Mein Krabat ist [...] meine Geschichte, die Geschichte meiner Generation und die aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in Berührung kommen und sich darin verstricken." - Otfried Preußler
Produktion: Auf den Punkt. Kulturverein
Produktionsleitung I Regie I Inspizient: Florian Wischenbart
Inspizientin: Barbara Pillinger
Bühne & Videodesign: Vanessa Eder-Messutat
Sounddesign: Laurin Franek
Krabat: Erik Bartoš
Meister: Florian Wischenbart
Kantorka: Johanna Mucha
Tonda: Adrià Just-Font
Juro: Silas Hölbling
Lyschko: Manuel Sonnleitner
Staschko: Clemens Lüer
Petar: Johanna Mucha
Lobosch: Adrià Just-Font
Alter Mann: Clemens Lüer
Stimme Pumphutt: Renate Burtscher
Stimme Leutnant: Adrià Just-Font
Stimme Korporal: Laurin Franek
Aufführungsrechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg
ab 12 Jahren
Publikumsgespräche nach den Vorstellungen
Preise für Schulgruppen: 10.00 Uhr Euro 10,– / 19.00 Uhr Euro 15,–
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