Warum Krieg?
Das erste Wort als Waffe
Saison 2009/2010
Infos zur Produktion
mit Werner W. Schwetz, Erika Schwetz-Umgeher und Werner Rotter
Das Bewusst machen, dass das erste Wort der Grund für Auseinandersetzungen sein kann - und oft auch ist - soll mit dieser Lesung wach gerufen werden. Menschen, die Krieg noch nie erlebt haben oder diesen nur über TV, Kino und Animationsspiele kennen, haben es schwerer sich über die Folgen des Kriegs ein Bild zu machen. Beteiligte können nach vielen Jahren die Gräuel dieser Situation nur bedingt verarbeiten. Durch die drohende Vernichtung allen Lebens mittels Kriegstechnologie ist es notwendig, die heranwachsende Generation für eine friedliche Welt zu begeistern.
Um dieses zu erreichen, sind die offenen Briefe Albert Einsteins und Sigmund Freuds besonders geeignet.
Die Korrespondenz wird durch Texte zum Thema „Krieg" von Thukydides, Franz Th. Csokor und C. Earthely ergänzt. Zeitzeugen klären auf und leisten einen Beitrag für eine friedvolle Welt.