Rojo y Rosa

mit Agustin Carbonell "El Bola"

Rojo y Rosa -  © Carlos Terreros

III. Flamencofestival Wien

Saison 2010/2011

Infos zur Produktion

ABSCHLUSSKONZERT
präsentiert vom Kulturverein Peña Flamenca Sin Fronteras Wien

Das dritte Flamenco Festival widmet sich hauptsächlich den Frauen und deren Tanz im Flamenco. Im Rahmen des Programms werden die unterschiedlichsten Facetten, Tanzstile und Ausdrucksweisen des weiblichen Flamencotanzes gezeigt. Vom traditionellen, puren Flamenco bis hin zu Einflüssen des Jazz und zeitgenössischen Tanzes kann an mehreren Abenden die Ästhetik, Leidenschaft und das Temperament der Tänzerinnen bewundert werden.

Das Abschlußkonzert „Rojo y Rosa" mit spanischen Flamencostars wurde von spanischen Medien als eines der besten Flamencokonzerte 2010 bezeichnet und kann an einem einzigen Abend, am 26.11.2010 im Theater Akzent Wien, gesehen werden.
Die Kompositionen des gesamten Stückes sind von dem Gitarrenmeister Agustin Carbonell „ El Bola", zu dessen Familie der grandiose Gitarrist Sabicas gehört. Agustin stammt aus einer Zigeunerfamilie dessen Tradition bis in die frühen Anfänge der Flamencogitarre reicht. Aufgrund seiner Zusammenarbeit mit Größen wie Jorge Pardo, Carles Benavent etc. ist seine Musik auch vom Jazz beeinflusst.

Neben großartigen SängerInnen wie Saray Muñoz und El Pikulabe, dem Gitarristen Claudio Villanueva, ist es uns eine Ehre einen der weltweit besten Kontrabassisten Javier Colina erstmals in Wien begrüßen zu dürfen. Der Tanz wird an diesem Abend von den Ausnahmetänzerinnen Karen Lugo und Tamar Gonzales präsentiert. Beide Tänzerinnen voller Ästhetik, Leidenschaft und interessanten „Zapateados" (schwierige Schrittfolgen im Flamenco), aber unterschiedlich in ihrem Tanzstil und ihrer Ausdrucksweise, läßt diesen Abend zu einer abwechslungsreichen, vollendeten Erfahrung werden.

Das gesamte Programm und weitere Informationen finden Sie unter: Flamenco Festival

Spanische Botschaft      Stadt Wien klein

Bilder

  • Rojo y Rosa -   © Carlos Terreros
  • Rojo y Rosa -   © Archiv Theater Akzent

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