Wolfgang Böck – Im Rückspiegel

Wolfgang Böck und Christoph Frühwirth

Im Rückspiegel -  © Martina Monghy

Saison 2019/2020

Studio im Akzent

Infos zur Produktion

Unterwegs mit "Trautmann" zu den Stationen seiner Karriere

Wenn zwei eine Reise tun, hat zumindest einer davon etwas zu erzählen.

"Habt's mich gern", nennt sich die AMALTHEA-Biographie von Wolfgang Böck, einem der populärsten Schauspieler Österreichs. Entstanden ist sie auf einer Autofahrt quer durch Österreich. Am Beifahrersitz: Schriftsteller Christoph Frühwirth. Der Mann hinter dem Kinofilm "Der Blunzenkönig" und der Interpret des Kult-Kieberer "Trautmann" plaudern über guten Geschmack in der Kulinarik und Geschmacklosigkeiten in der Unterhaltungsbranche.

Auf der Bühne gestalten sie ihr Gespräch in Form einer Road-Show. Unplugged und reduziert auf den Kern: die gute Pointe. Wolfgang Böck erinnert sich an das spezielle Wesen des Kaisermühlner. Er gedenkt dem ihm wesensnahen Ernst Hinterberger. Er holt seine Kindheit vor den Vorhang, eine Kindheit, die seinen Charakter geformt hat und ihm Basis für seine lebenslange "Menschenschicksal-Vermittlung" ist. Er erzählt vom "Schichtbetrieb" Theater. Und dem Bühnen-Erlebnis "Change", einem Stück, das sein Leben verändert hat. Er plaudert über seine Zeit im "Ländle" der Siebziger-Jahre, der Hochburg der Harley-Davidson-Gemeinde. Und lässt die "Strizzilieder" mit Adi Hirschal Revue passieren.

Böck und Frühwirth im pointierten Dialog, den der Schauspieler immer wieder unterbricht, um aus dem Buch zu lesen.

Bilder

  • Im Rückspiegel -   © Martina Monghy

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