Friedl Bison und seine Kinder
von Hakon Hirzenberger
Saison 2021/2022
Infos zur Produktion
Friedl Bison, der Vater, will sein Erbe verteilen. Er versammelt seine Kinder in der Lobby des Hotels Kaiserblick. Er selbst hält sich in der Kaisersuite auf und niemand kommt in seine Nähe. Nur eigenartige Nachrichten des vertrauten Butlers erreichen seine Kinder. Ein hedonistischer Psychiater, ein korrupter Politiker und die knallharte Geschäftsführerin des Familienimperiums haben unterschiedliche Vorstellungen von der Verteilung. Narzissmus und Gier treiben die Erben in einen familiären Wettstreit um das größte Stück vom Kuchen. Völlig absurde Ereignisse, Spekulationen und eine unerwartete Pizzabotin verstricken sich zu einer äußerst amüsanten Erbschaftsgeschichte.
Eine Kriminalkomödie über Geld, Gier und eine missglückte Familienaufstellung.
Koproduktion STEUDLTENN & Wald4tler Hoftheater
mit Lisa-Lena Tritscher, Jula Zangger, Alexander Braunshoer, Gerald Votava, Manuel Witting
Regie: Hakon Hirzenberger
Bühne: Reinhard Taurer
Kostüme: Andrea Bernd
Musik: Moritz Hierländer
Licht: Sabine Wiesenbauer
Rechte: Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. Ges.m.b.H.
Pressestimmen:
...Völlig absurde Ereignisse, Spekulationen und eine unerwartete, humanistisch gebildete Pizzalieferantin namens Laura verstricken sich 90 Minuten lang in einer äußerst amüsanten Erbschaftsgeschichte mit verblüffendem Ausgang und unzähligen, mehr als wohltuenden und von Herzen kommenden Lachern. Den Steudltenn-Verantwortlichen ist es gelungen, Mimen aus den Reihen der Créme de la Créme der österreichischen Schauspielzunft zu verpflichten. Die ihre Rollen mit Inbrunst und irrsinniger Freude am Spiel dem Publikum darbieten. - Krone 16. Juli
...Auf der Steudltenn-Bühne [...] ist unter Hausherr Hakon Hirzenberger ganz ordentlich was los. Wortwitz, Tempo und (bisweilen schräger) Humor, bei sehr guten Schauspieler-Leistungen en bloc. Bespaßung und Tiefgang müssen kein Widerspruch sein. Gelungen, gelungen. - Tiroler Tageszeitung 16. Juli
...Groß-ART-ige Komödie über die österreichischen Zustände- könnte ich nicht. - Felix Mitterer zum Stück im Kurier 16. Juli