Verschüttet oder Wer ist Ellen?

vielfalt macht schule – best of hum

Verschüttet -  © Archiv Theater Akzent

Saison 2010/2011

Infos zur Produktion

Die Humanberuflichen Schulen Wiens präsentieren

"Verschüttet oder Wer ist Ellen?"


Ein Theaterstück frei nach Ilse Aichingers Roman „Die größere Hoffnung" geschrieben und aufgeführt von Schüler/innen der AFSW 17 - Kalvarienberggasse

Regie: Regine Brandner
Bühnenbild und Grafik: Christian Gmeiner mit den SchülerInnen der Herbststraße - Department Kunst
Musik: Mary Howard
Kulinarisches: Gastgewerbefachschule der Wiener Gastwirte
Mediale Reportage: Peter Kreid mit den SchülerInnen der HLW 10 - Reumannplatz

Nach dem Erfolg von „vielfalt macht schule - best of hum" vom Vorjahr präsentieren die Humanberuflichen Schulen auch heuer wieder eine Aufführung im Theater Akzent. Diesmal frei nach Ilse Aichingers Roman „Die größere Hoffnung" aufgeführt von Schüler/innen der AFSW 17 - Bundesschulen Kalvarienberg. Das Stück trägt den Titel „Verschüttet oder Wer ist Ellen?" und wurde von den SchülerInnen selbst geschrieben.

„In unserem Theaterstück geht es einmal mehr um Respekt vor dem Anderen und Fremden, aber auch vor dem Eigenen und Urvertrautesten. Im Schreibprozess sind wir draufgekommen, dass Respekt nur möglich ist, wenn wir unsere eigene Vergangenheit und die unserer Vorfahren nicht vergessen oder verdrängen, sodass daraus Zivilcourage für den Alltag und die Gegenwart geschöpft werden kann. Wir laden alle unsere Unterstützer dazu ein, mit uns gemeinsam hin- und nicht wegzusehen, selbst, wenn es wehtut, " sagt Regine Brandner, die auch heuer wieder erfolgreich die Regie führt.

Hinschauen und nicht wegsehen, dort wo wir Verantwortung tragen, für unsere eigene Vergangenheit, für die Vergangenheit unserer Vorfahren, für die Gegenwart und unsere unmittelbare Arbeits- und Alltagssituationen. Das ist das Thema, welches die SchülerInnen heuer dramatisch, szenisch, musikalisch und tänzerisch erarbeiten.

„Eine Veranstaltung wie diese soll Jugendliche zu aktiver, kultureller Betätigung hinführen. Ziel ist es, Lust auf Kultur zu machen, Inhalte zu hinterfragen und Kunst in den SchülerInnenalltag zu bringen.", betont Landesschulinspektorin Brigitte Körbler

„Wer viel Theater spielt, wird gut in Mathematik" (Enja Riegel: Schule kann gelingen)
„Ich behaupte, dass das Theaterspiel eines der machtvollsten Bildungsmittel ist, die wir haben!" (Hartmut von Hentig: Bildung)

Karten unter: theater.kalvarienberggasse@gmx.at

Bilder

  • Verschüttet -   © Archiv Theater Akzent
  • Verschüttet -   © Dr. Ulrike Swennen-Schlick
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  • Verschüttet oder wer ist Ellen -   © Dr. Ulrike Swennen-Schlick
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