... und die Komödie endet nie ...

Franz Froschauer

Franz Froschauer -  © Archiv Theater Akzent

Theater Akzent

Infos zur Produktion

singt Lieder von Francois Villon, Jacques Brel, Gilbert Becaud, Herman van Veen, Cole Porter und eigene.

Oliver Kraft - Flöte
Georg Winkler - Klarinette, Saxophon
Urban Östlund - Klavier

Lieder und Chansons, spritzig, witzig, hitzig ... eine Reise ins pralle Leben

...mit samtweicher Stimme umschmeichelte und gewann Franz Froschauer das Publikum... wer nicht mehr verführt ist tot, aber dieser Sänger lebt (Abendzeitung München)
... eine spannungsreiche Wiedergabe, die an interpretatorischer Dichte und Intensität nichts zu wünschen übrig lies... so schwingen sich Froschauer und seine Mannen zu absoluter Hochform auf ...und die Komödie endet nie... hat das Zeug für echten Chanson Kult. (Salzburger Nachrichten)
Inmitten von Chansons von Villon, Brel und Becaud finden sich auch echte Froschauer, Lebensbetrachtungen von pfiffiger, manchmal nachdenklich machender Natur. Musikalisch gnadenlos gut in Szene gesetzt von Oliver Kraft, Urban Östlund und Georg Winkler fliegt Froschauer. (Oberösterreichische Nachrichten)

Franz Froschauer studierte Schauspiel an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Es folgten Engagements u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Residenztheater München, am Schauspiel Bonn, am EDT Hamburg, am Münchner Volkstheater, am Theater Phönix und beim Festival der Regionen und beim Theater Hausruck. 1996 leitete er die Festwochen Gmunden. Er inszenierte "Kleidertausch", "Totentanz" und "Andorra".
Er war auch in zahlreiche Fernsehrollen und Kinofilme zu sehen, wie zum Beispiel „Hasenjagd", „Fast Fuck", „Vortex oder Neun", der zum Kunstfilmfestival Mannheim nominiert wurde. Für seine Lesungen und Chansonabende ist Franz Froschauer im In- und Ausland bekannt.

Bilder

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