Traumsee

Christoph Pauli und Aleksandra Aleksiuk

Traumsee - Christoph Pauli © Philipp Puschner

Saison 2024/2025

Infos zur Produktion

Der Münchner Pianist und Komponist Christoph Pauli, dem Wiener Publikum schon seit vielen Jahren als Begleiter von Michael Heltau, Werner Schneyder, Maria Köstlinger und Michael Dangl bekannt, hat mit „Traumsee“ ein lang gehegtes Crossover Projekt realisiert. Große Popsongs im Gewande klassischer Kammermusik! Ein Song von Sting klingt wie ein Schubertlied, „Stairway to heaven“ wie ein Choral von Bach…Gemeinsam mit der belarussischen Cellistin Aleksandra Aleksiuk präsentiert er ausgewählte Titel der Rock- und Popgeschichte in Klang und Stil eines klassischen Recitals. Neben Bearbeitungen von Popklassikern gehen die Beiden an diesem Konzertabend auch ihrer Klassikleidenschaft nach und spielen Originalwerke von Bach bis Rachmaninow pur und vollenden damit den Crossovergedanken.
Zwei musikalische Welten harmonisch vereint

Christoph Pauli zählt zu den gefragtesten Pianisten im deutschsprachigen Raum. Ein umfassendes Klassik Klavierstudium mit Konzertexamen und Meisterklassendiplom sowie mehr als 30 erfolgreiche Profi-Jahre auf allen Podien der TV- und Showbranche prädestinieren ihn wie keinen anderen für jegliche Formen des Crossover. Mit Aleksandra hat er die perfekte Partnerin für das edle Projekt „Traumsee“ gefunden. Sie bringt nicht nur alle musikalischen Voraussetzungen für ein hochkarätiges Konzerterlebnis mit, sondern bezaubert auch noch mit Anmut und Eleganz. Freuen Sie sich auf Ohrenschmaus mit Augenweide.

Aleksandra Aleksiuk wurde in Minsk geboren und absolvierte ihr Cellostudium an der Weißrussischen Staatlichen Musikakademie. Schon in jungen Jahren führte sie ihre Konzerttätigkeit durch viele Länder Europas und Asiens, wo sie sich von verschiedensten musikalischen Genres inspirieren lies. Von Wiener Klassik bis zu östlichen Klängen, vom argentinischen Tango bis Folk Rock. 2021 zog sie nach Wien und wurde zur Vervollkommnung ihrer musikalischen Fähigkeiten in die Celloklasse von Prof. Othmar Müller an der Joseph Haydn Privathochschule aufgenommen.

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