wie man(n) sich bettet, so liegt man(n)

Lotte Lenyas Leben in der Musik von Kurt Weill

wie man(n) sich bettet -  © Archiv Theater Akzent

Saison 2011/2012

Infos zur Produktion

mit Monica Arnó, Charles Prince und dem Metropolitan-Orchester Wien

Schauspiel und Gesang - Monica Arnó
Konzept und Regie - Reinhard Hauser
Musik - Metropolitan-Orchester Wien
Musikalische Leitung - Charles Prince

Erstmals ehrt Wien Kurt Weill mit einem szenischen Spektakel rund um seine Muse Lotte Lenya.

Die Frau, die sich und ihrer Zeit alles abverlangte und diese Einstellung in den Beziehungen auslebte. Streiten bis die Fetzen fliegen und Versöhnungen voller Leidenschaft prägten ihr Leben - dafür trugen sie ihre Männer und das Publikum auf Händen. Eine schillernde Persönlichkeit und ewig Suchende nach künstlerischer Vollkommenheit mit all ihren Facetten und Widersprüchen wird lebendig.

Chanteuse und Actrice Monica Arnó spielt in der Regie und dem Konzept von Reinhard Hauser die Episoden der Lotte Lenya - eine Hommage an die emotionalen Beziehungen zu Kurt Weill, Bertolt Brecht, Georg Kaiser oder Jaques Deval und deren Leben in den kosmopolitischen Städten Berlin, Paris oder New York.

Die Titel sprechen für sich: „Die Ballade von der Höllen-Lili", „Das Lied von der harten Nuss", „Alabama Song", „Surabya Johnny", „Je ne t'aime pas", „Speak Low", „Lotterie-Agents Tango", „I am a Stranger here Myself", „Mackie Messer".

Erstmals in Wien erklingen Songs aller Perioden aus Deutschland, Frankreich und Amerika in einer von Reinhard Hauser um Lotte Lenya konzipierten und inszenierten szenischen Show begleitet vom Metropolitan Kammer Orchester unter Charles Prince.

Bilder

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