Himmel, Hölle, Haider

Alfons Haider und Martin Oberhauser

Himmel, Hölle, Haider -  © Inge Prader

Saison 2012/2013

Infos zur Produktion

Die himmlisch, verrückte Revue mit Alfons Haider und Martin Oberhauser auf dem Weg durchs Fegefeuer - teuflisch komisch!

Buch: Michaela Riedl-Schlosser
Regie: Marcus Ganser

Mit einem tragischen Unfall beginnt das Böse seinen Lauf zu nehmen. Auf heimtückische Weise wird Alfons Haider von seinem eigenen Manager überfahren. Buchstäblich gerädert erklimmt Alfons die Himmelsleiter. Der Empfang vom diensthabenden Engel, gespielt von Martin Oberhauser, verläuft  nicht gerade herzlich. Der Himmel ist also auch nicht das, was man sich erhofft! Neid und Missgunst sind auch dort nicht unbekannt. So ist es nur eine Frage der Zeit bis Alfons und sein Engel sich gemeinsam auf einen Wiedergeburtseinführungskurs begeben müssen: Ihr musikalischer Jakobsweg beginnt in der Volksoper mit den Worten: „Don’t cry for me Daggi Koller“. Graf „Ali“ Alfons als vermutete Unschuld vom Lande erobert das Herz seiner schutzmaskenlosen Mitzi. Ein Baumeister wird seiner Haustiere überdrüssig und sucht Rat bei Frau Edith „Wer will mich“ Klinger. Österreich findet zu einer rockigen Identität und wählt „Sing i a Liad für mi“ zur Bundeshymne. Ob sich da eine Wiedergeburt für Alfons ausgeht? Finden Sie es selbst heraus!

Bilder

  • Himmel, Hölle, Haider -   © Inge Prader
  • Himmel, Hölle, Haider -   © Inge Prader
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  • Himmel, Hölle, Haider -   © Inge Prader

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