Meine Schwester (H)elena
von Stephan Lack
Saison 2013/2014
Infos zur Produktion
Taka-Tuka
"Meine Schwester (H)elena" handelt von der Bedeutung der Zeichen, der Erinnerung und der Kraft des Erzählens.
Schon einmal in ein Buch hineingefallen? Nicht in die Geschichte, sondern direkt in den Text. Der fünfzehnjährigen Mila passiert genau das, sie erwacht ausgerechnet im Tagebuch ihrer Mutter. Mit einem Mal befindet sie sich mitten auf den Buchseiten, auf Insektengröße geschrumpft, zwischen den einzelnen Wörtern. In dieser Welt der Schrift lauern einige Gefahren: die Buchstaben scheinen ein Eigenleben zu führen. Mila weiß überhaupt nicht, wie sie hier gelandet ist, noch wie sie wieder herauskommt. Auch nicht, wer das sonderbare Mädchen namens Elena ist, der sie dort zwischen den Buchdeckeln begegnet. Ist es wirklich ihre Schwester, wie Elena behauptet? Aber Mila ist doch ein Einzelkind. Welche Familiengeheimnisse verstecken sich in dem Tagebuch? Wie viel weiß Mila wirklich über die Vergangenheit ihrer Mutter? Und wird es Mila mit Elenas Hilfe gelingen, einen Ausgang aus dem Buchstabenlabyrinth zu finden?
Mit: Nevena Lukic und Elisabeth Nelhiebel
Regie: Caroline Richards
Publikumsgespräch nach der Vorstellung
Vorstellungen auch für Schulgruppen - nähere Infos unter: 01/501 65-3303