Landsterben
Florian Prokopetz
Saison 2013/2014
Infos zur Produktion
Text & Regie: Werner Schwaiger
RegieAmbulanz: Franzobel & Maxi Blaha
Max fährt zum Klassentreffen in sein Heimatdorf „Krumping“.
Auf dem Weg dorthin erfährt man viel von einem Leben, das nur deswegen furchtbar komisch ist, weil es nicht das eigene ist - obwohl man sich doch ständig irgendwo irgendwie wiedererkennt.
... Und kaum in Krumping angekommen, geht dort die Post ab, wie bei sieben Feuerwehrfesten.
„Landsterben“ wedelt durch einen dicht gesetzten Pointenslalom, ohne dabei jemals Gefahr zu laufen, einzufädeln.
„Landsterben“ ist wie ein grummelnder Dorfwirt, der mit liebevoller Bösartigkeit gleichzeitig zwickt und streichelt, die besten Witz' erzählt und den man nie ohne einen ordentlichen Vollsieder verlässt.
„Landsterben“ ist Kabarett mit feiner Klinge, aber gerade wenn man denkt: "Sehr fein, die Klinge!" wird die Motorsäge ausgepackt, dass die Späne fliegen.
„Landsterben“ ist das Stück Kabarett, vor dem sich Österreich schon lange gefürchtet hat.
Jetzt ist es da.
Amen.