Čudo u Poskokovoj Dragi

von Ante Tomić

Čudo u Poskokovoj Dragi -  © Archiv Theater Akzent

Saison 2013/2014

Infos zur Produktion

Satiričko kazalište Kerempuh

Regie: Krešimir Dolenčić

mit Željko Königsknecht, Vedran Mlikota, Mario Mirković, Boris Mirković, Luka Petrušić, Ana Maras Harmander, Borko Perić, Hrvoje Kečkeš, Antun Tudić, Jadranka Elezović, Edo Vujić, Ivan Đuričić, Anita Matić Delić/Linda Begonja/Mia Begović, Marko Hergešić i Filip Detelić/Jakov Bilić/Ivan Grčić

„Das Wunder in Poskokova Draga“ ist eine Komödie, die basierend auf dem gleichnamigen Roman von Ante Tomić, einem der meistgelesensten kroatischen Autoren der Gegenwart, entstanden ist und bis heute zahlreiche Besucherinnen und Besucher ins Theater lockt.

Mit viel Humor wird die unglaubliche, aber doch realistische Geschichte von Jozi Poskok und seinen vier Söhnen erzählt, die gefangen im vergessenen Gebiet von Zagore, dem dalmatinischen Hinterland Kroatiens, und vergessen von der Zeit, die an ihnen vorüberzieht, mit ihrer Geschichte sicher den Weg auf die Theaterbühne finden.

Ein Zusammenprall von Alt und Neu, ein Kampf mit dem Einwilligen auf Errungenschaften der Zivilisation und zu guter Letzt ein mutiger Schritt in die große weite Welt – der Abgang nach Split. In diese Hölle der Globalisierung wagt sich zunächst der älteste der vier Söhne, Krešimir, mit der Absicht für sein Heim in Poskokova Draga eine Frau zu finden, da der Haushalt ohne weiblicher Präsenz und Unterstützung zusammenzubrechen droht. Aber dann, ganz plötzlich, treten in der Geschichte sich nach Skandalen sehnende Medien auf, erheben sich die Heimatverteidiger, werden snobistische Cocktails in Lounge Bars getrunken, die Polizei schaltet sich ein, es fliegen Helikopter, Ämter werden missbraucht, Frauen werden entführt ...

in kroatischer Sprache

Bilder

  • Čudo u Poskokovoj Dragi -   © Archiv Theater Akzent
  • Čudo u Poskokovoj Dragi -   © Archiv Theater Akzent
  • Čudo u Poskokovoj Dragi -   © Archiv Theater Akzent
  • Čudo u Poskokovoj Dragi -   © Archiv Theater Akzent

» zum Presseartikel

zurück zur Übersicht »

Seite drucken