Andrea Schroeder Tour:
Where the Wild Oceans End
Saison 2014/2015
Infos zur Produktion
Andrea Schroeder hat diese Stimme, der man ein Leben lang zuhören will. Tief, düster, melancholisch, beschwörend, verrucht. Mit „Where The Wild Oceans End“ legte die Berlinerin im Januar 2014 ihr zweites Album vor, welches Feuilleton wie Musik-Kritik zu wahren Begeisterungsstürmen hinriss.
Wie schon beim Debütalbum „Blackbird“ mit großen Pinselstrichen angedeutet, ist auf „Where The Wild Oceans End“ die Atmosphäre noch düsterer, unnahbarer und mystischer. Und diese düstere Aufmachung ist keine gespielte Rolle. Keine Attitüde. Es sind drängende Gesten aus ihrem Inneren. Die Geschichten, die Andrea Schroeder erzählt, sind lakonisch und handeln vom Großstadtmenschen. Von seiner Preisgegebenheit. Von seiner Hin- und Hergerissenheit. Von seinem Lebenshunger und seinem gleichzeitigen Daseinsekel.
Andrea Schroeder kultiviert dabei mit ihrer verraucht-verruchten Stimme die gewaltige Form der dionysischen Poesie. Tote Augen öffnen den Blick und irren als Geister durch Berlin. Sie verwebt Bruchstücke der realen Großstadt-Welt, Symbole und Sinnbilder zu einer modernen, rasanten Sinfonie der Großstadt. So kommt Andrea Schroeder natürlich nicht umhin, David Bowies Stück „Helden“ für sich zu interpretieren. Dazu ist sie genau, wie der große Meister, in die legendären Berliner Hansa-Studios gegangen. Mit von der Partie sind dabei Geigerin Catherine Graindorge, Jesper Lehmkuhl an der Gitarre, Dave Allen am Bass, Chris Hughes am Schlagzeug und Chris Eckman am Klavier.
weiter zu: www.andreaschroeder.com
Hörproben:
„Ghosts of Berlin“
„Helden“
Pressestimmen:
„Stellen Sie sich eine Mischung aus Nico, Hildegard Knef und Patti Smith vor, und dann stellen Sie sich vor, dass diese Mischung um Klassen besser singt als die drei eben genannten Damen. Phänomenal.“ – Brigitte
„Ein Allerweltsname, aber keine Allerweltsmusik“ – DIE WELT
„Glimmern, Tiefe, Schönheit: Die magische Tristesse ihrer Texte konterkariert die faszinierende Berlinerin mit warmem Gesang (…) eine Aura, ein leichtes Leuchten in dunkler Nacht um eine Stimme, die sicher und schön noch über den wildesten Wassern zu schweben vermag.“ – Rolling Stone
Karten: Euro 19,- Vorverkauf / Euro 24,- Abendkassa