Michl Müller
Ausfahrt freihalten!
Saison 2015/2016
Infos zur Produktion
Michl Müller hat sich viel vorgenommen, er will der Welt die Welt erklären, nicht mehr und nicht weniger. Klar, eigentlich ist es nur seine eigene fränkische Welt, die aber erstaunlich international aufgestellt ist. Und so ist Nichts und Niemand aus Politik, Boulevard und Gesellschaft vor seinem erfrischend respektlosen Mundwerk sicher, wenn er pointenreich durch seine Welt reist. Also, Ausfahrt freihalten! (Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt.)
Michl Müller wurde 1982 im Alter von zehn Jahren unter der Hilfe seiner ganzen Familie in Bad Kissingen/Garitz geboren und sah eigentlich schon damals so aus wie heute. Sein erstes Kabarett-Programm entstand dann auch nur unwesentlich später, nämlich 1997. Da hatte er die wichtigsten Dinge des Lebens hinter sich gebracht und musste das bisher Erlebte irgendwie verarbeiten. Andere gehen zum Psychiater, er ging auf die Bühne! Die Idee, seine Geschichte wildfremden Menschen zu erzählen und dafür auch noch Eintritt zu verlangen, ging erfolgreich auf. Und seitdem steht er mit wechselnden Programmen landauf, landab auf den Bühnen Deutschlands vor begeistertem Publikum. Mit jährlich über 160 Live-Vorstellungen und nach diversen Radio- und Fernsehauftritten gehört Michl Müller mittlerweile zu den bekannten Kabarettisten in Deutschland.
Pressestimmen:
„Nichts und Niemand aus Politik, Boulevard und Gesellschaft ist vor seinem erfrischend respektlosen Mundwerk sicher, wenn er pointenreich auf Reise geht. Sage und schreibe dreieinhalb Stunden (…) beherrscht der energiegeladene Komiker Bühne, Saal und Publikum, das aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt.“ Main-Post, 05.10.14
„Von den Bayern 1 –Hörern wurde er 2011 auf Platz zwei der lustigsten Bayern gewählt. (…), vor dem großen Karl Valentin.“ Augsburger Allgemeine, 01.02.2013
„Der auf der Bühne ruhelose, immer umhereilende und gestikulierende Michl Müller versteht es wie kaum ein anderer, das Publikum in seinen Bann zu ziehen.“ Mainpost.de, 25.08.13