Eröffnungsgala 1
Die ganze Welt des Akkordeons!
Akkordeonfestival
Saison 2009/2010
Infos zur Produktion
PAUL SCHUBERTH (AT)
Paul Schuberth - Akkordeon
LORIN SKLAMBERG & SUSAN McKEOWN (USA/IE)
Lorin Sklamberg - Akkordeon, Stimme Susan McKeown - Stimme Donogh Hennessy - Gitarre
BEC DE CHA (FR)
Arnaud Méthivier - Akkordeon, Stimme Pascal Ducourtioux - Gitarre, Percussion
J.-H. Billman - Kontrabass
Nach dem 10. Jubiläum 2009 geht das Akkordeonfestival munter und unerschrocken ins 2. Jahrzehnt seines Bestehens. Die erste Eröffnungsgala - heuer erstmals im Theater Akzent - spiegelt dabei die gestalterischen Prinzipien des vielfältigen und beliebten Musikfestes wider. Nationale und internationale Newcomer und Spitzenacts, etablierte Formationen oder die Österreich-Debuts neuer Konstellationen populärer und wichtiger MusikerInnen aus dem großen KünstlerInnen-Pool der internationalen Akkordeonszene - für all das und noch viel mehr ist Platz!
Der 15-jährige Paul Schuberth aus dem oberösterreichischen Dietach ist dabei ein ganz großes heimisches Talent, der mit seinem Spiel und seinen erstaunlich reifen, vielfältigen Kompositionen bereits eine Vielzahl von Auszeichnungen und Preisen erhalten hat. Das Potential von Paul Schuberth ist nicht nur ein Versprechen für die Zukunft, sondern ein Genuss-Garant für die Gegenwart.
Der New Yorker Lorin Sklamberg ist mit „seinen" Klezmatics ein ganz Großer der Klezmer- und Akkordeonmusik, was nicht zuletzt das brillante Klezmatics-Konzert zum Abschluss des KlezMore-Festivals im November 2009 eindrucksvoll unterstrich. Im Verband mit der irischen Folk-Sängerin Susan McKeown und dem Gitarristen Donogh Hennessy macht er sich nun erstmals daran, die künstlerische Schnittmenge von jiddischer und irischer Folk-Musik zu ermitteln. In einem englisch, gälisch und jiddisch gesungenen Programm widmet sich das Trio „Saints & Tzaddiks" - so heißt auch ihre erste CD.
Der renommierte französische Akkordeonist Arnaud Méthivier hat schon wiederholt mit Pascal Ducourtiox gemeinsam gespielt. Als Trio BEC DE CHA mit dem Vier-Saiten-Virtuosen J.-H. Billman schaffen sie sich ihre eigene imaginäre und poetische Volksmusik. Mit den unendlich vielen Klangfarben, die diesem Trio zur Verfügung stehen, zeichnet es eine neue, faszinierende Karte der (musikalischen) Welt.
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