Zorro - Rächer der Würstelmänner

Fritz Karl & OÖ. Concert-Schrammeln

Zorro -  © Archiv Theater Akzent

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VORSTELLUNGSÄNDERUNG: statt "Schlag & Sahne"

Zorro - Rächer der Würstelmänner

Fritz Karl & OÖ. Concert-Schrammeln

Umwerfend Witziges und Skurriles aus der Welthauptstadt des schönen Scheins.

Literatur von H. C. Artmann, Helmuth Qualtinger und den Wiener Kaffeehausliteraten aus der Zeit des Fin de siècle rund um Karl Kraus, Anton Kuh, Peter Altenberg und Alfred Polgar.
Durch die melancholischen und tänzerischen Melodien der für Wien typischsten Musikform, der Schrammeln, wähnt man sich unverzüglich im Wiener Heurigenbezirk Grinzing.
 

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Pressestimmen:

Es war ein höchst unterhaltsamer Abend mit Fritz Karl und den Oberösterreichischen Concert-Schrammeln. Die Texte, die Fritz Karl ausgesucht hat, sind ein Querschnitt durch mehr als 100 Jahre österreichische Literatur. Sie beginnen um die Wende zum 20. Jahrhundert und enden erst in diesen Tagen. Sie sind lustig aber nicht krachert, frivol aber nicht derb, schwermütig aber nicht depressiv, deutlich aber nicht laut. … Sie werden lebendig durch Fritz Karl, der mehr spielt, als dass er liest, großartig sind seine Gestik und Mimik, mit der aus jedem Text ein Theaterspiel wird. …

Zwischen den Texten machen die Oberösterreichischen Concert-Schrammeln „Musik, die ins Gemüt geht“, wie Karl sagt. Schrammelmusik halt, die urtypische Wiener Musik, erfunden von den Brüdern Johann und Josef Schrammel am Ende des 19. Jahrhunderts und seitdem der musikalische Ausdruck der Wiener Seele. Sie versetzten die Zuhörer geradewegs ins Beisl. … (Mühldorfer Anzeiger )

Bilder

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