Nu, vielleicht

Michael Maertens, Daniel Serafin, Ondrej Janoska, Andrea Janoska, Ethel Merhaut und Bela Koreny

Nu vielleicht -  © Reinhard Werner

Tanz des Golem

Infos zur Produktion

Die Neuzeit

„Nu, vielleicht“ bildet das große Finale der vierteiligen Reihe „Der Tanz des Golem“. Burgschauspieler Michael Maertens, Daniel Serafin, Ondrej Janoska, Andrea Janoska, Ethel Merhaut und Bela Koreny erzählen, spielen und singen gemeinsam an diesem Abend Werke jüdischer, moderner Komponisten, Schriftsteller und Filmemacher. Texte von Woody Allen und Ephraim Kishon liest der begnadete Schauspieler Michael Maertens. Der einfühlsame Geiger Ondrej Janoska und Bela Koreny begeistern mit kraftvoller, bewegender Musik und werden gesanglich von Ethel Merhaut und Daniel Serafin unterstützt, die Lieder von Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Michel Legrand und Doris Fisher interpretieren. Bela Koreny führt mit Anekdoten und Witzen durch den Abend.

Bilder

  • Nu vielleicht -   © Reinhard Werner
  • Nu vielleicht -   © Archiv Theater Akzent
  • Nu vielleicht -   © Archiv Theater Akzent
  • Der Tanz des Golem -   © Julian Mullan
  • Der Tanz des Golem -  Andrea Janoska © Archiv Theater Akzent

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