Paenda
Electro and all that Jazz
women
Infos zur Produktion
Die oberste Prämisse ist Grenzenlosigkeit. Wenn PÆNDA in ihrem Heimstudio an Sounds bastelt, werden Genre-Schubladen und stilistische Einpferchungen mit Freude und Leidenschaft über den Haufen geworfen. Ihr Stil vermischt sich aus Elektronik, Hip-Hop, Pop und Techno, ohne ins Klischeehaft-Prätentiöse abzurutschen. 2016 ruft die gebürtige Steirerin das Projekt ins Leben und experimentiert akribisch und fokussiert an ihrem ganz eigenen Sound, der sich weder vor den großen weiblichen Popstars aus den USA und England verstecken muss, noch den Kontakt zur Indie-Szene verliert.
PÆNDA baut Brücken zwischen dem Underground und der Mainstream-Welt. In bekannten Singles wie „Waves“ oder „Good Girl“ scheut sie nicht davor zurück, eine sanfte Form von Avantgarde mit der Leichtfüßigkeit von Pop zu kreuzen. Eben Pop mit Anspruch und Inhalt, der bewusst nicht zu verkopft ausfällt. In der Kunst gibt es keine Grenzen – und Popmusik ist quasi um die Ecke von Jazz und Blues zu Hause. Eine musikalische Ecke, in der sie lange, bevor sie ihren Weg in die elektronische Welt fand, gelebt hat. Speziell für diesen Abend packt sie sowohl ihre, als auch bekannte, elektronische Songs in eben jenes Gewand und kehrt damit für diesen besonderen Moment zu ihren musikalischen Wurzeln zurück. Begleitet wird sie dabei von top Musikern, inklusive Special-Guests wie z.B. Jörg Seidel und Marina Zettl.